Hier kann ich jetzt nur aus eigener Erfahrung sprechen bzw auch das einfließen lassen, was mir Freunde und Bekannte von Ihren Mähern zugetragen haben.
Hast Du einen rechteckigen Garten ohne viel Bäume, kleinen Ecken oder schmalen Streifen ist es eigentlich völlig egal, welchen Rasenmähroboter* Du kaufst.
Unser Garten geht fast einmal um das ganze Haus, zudem haben wir zwei Teiche und eine Gartenhütte*. Somit suchte ich einen Mähroboter, der ein „Leitkabel“ hat.
Während die meisten Mähroboter nur ein Begrenzungskabel* haben, hat der Gardena Sileno City 500 * ( und auch andere Modelle ) zusätzlich noch ein Leitkabel. Dies dient dazu, dass der Mäher nicht am Begrenzungskabel wieder in die Ladestation fährt, sondern irgendwo auf dem Rasenbereich das Leitkabel findet und daran nach Hause findet.
Der Vorteil ist, dass durch das stetige hin und herfahren auf dem Begrenzungskabel sich eine unschöne Spur bildet, oder gar eine Furche bei weicherem Boden und zB der WORX meines Kumpels dann öfter mal hängen bleibt. Bei dem Leitkabel, welches quer durch den Garten liegt und irgendwo an das Begrenzungskabel angeschlossen ist, fährt der Roboter nicht immer die selbe Strecke ab, und somit bildet sich keine Spur.
Auch kann man den Mähroboter so starten lassen, dass er zB bei 30 Metern Entfernung erst anfängt zu mähen. Somit fährt er erst die 30 Meter an dem Leitkabel entlang, bis er beginnen kann. Das ist doch toll! 🙂
Somit erreichst Du auch immer gut abgelegene Ecken in Deinem Garten!
1 Antwort
[…] dabei. Mit dem Kabel grenzt Du, wie der Name schon sagt, Dein Grundstück richtig ein, so dass der Mähroboter* nicht beim Nachbarn durch die Blumen jagt oder Du ihn im Teich versenkst! […]